Donnerstag, 15. November 2007

Aktuelles zur großen Christus-Statue für Deutschland

Das Komitee der CIP Christliche Initiative Predigtstuhl ruft die Skeptiker der geplanten Christus-Statue vor dem Hintergrund der laufenden Diskussion um die Standorte in Bayern (Bad Reichenhall) und Sachsen (Sächsische Schweiz) zu mehr Toleranz und positiver Mitwirkung auf.
Wie ein Sprecher des CIP-Komitees betonte, "bietet besonders die kommende Weihnachtszeit eine Rückbesinnung auf christliche Werte an, diese Zeit sollten alle Beteiligten nutzen, um über den eigentlichen Sinn und die Aussagekraft der Weihnachtsbotschaft nachzudenken."
Zahlreiche positive Vorschläge auch aus dem Ausland über andere geeignete Aufstellungsorte der Christus-Figur sowie das enorme Presseecho in Fernsehen, Zeitungen und Nachrichtenagenturen würden das CIP-Komitee bestärken, bereits Anfang des Jahres 2008 eine größere Plastik als Modell für das Jesus-Monument der breiten Öffentlichkeit auf einer Pressekonferenz vorzustellen.
Gleichzeitig werden die Vorbereitungen zur Gründung einer internationalen Kinderorgansiation vorangetrieben. In Deutschland wird sich die ICF International Children Federation als gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts unter der Bezeichnung TARA Foundation etablieren und Spendengelder für das Projekt Christus-Statue einwerben. Hierzu liegen dem CIP-Komitee bereits Förderzusagen für Sach- und Geldmittel vor.

Das CIP-Komitee verweist darauf, dass in Italien (Apulien) die 60 Meter hohe Statue eines Heiligen mit geschätzten Kosten von 10 Millionen Euro geplant sei. Dieses Projekt sei fünfmal so teuer und fünf Meter höher als die Christus-Statue für Deutschland. Aus dem Raum Allgäu wurde deshalb gestern telefonisch vorgeschlagen, "in Bayern noch ein paar Meter Höhe zuzulegen." In anderen Ländern "tue man sich nicht so schwer mit der Aufstellung eines christlichen Symbols", so ein Sprecher der CIP heute "wir sind über manche polemische Reaktion verwundert, zumal wir unseren Vorschlag den Kindern und der Jugend dieser Welt gewidmet haben, diese bilden zusammen schließlich unser aller gemeinsame Zukunft."

International: Die katholische Presse berichtet

2. November 2007, 08:25
Weltweit größte Jesus-Statue bald in Bad Reichenhall?













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Weltweit größte Jesus-Statue bald in Bad Reichenhall?











Dresdener Unternehmer will 8. Weltwunder schaffen

Bad Reichenhall (kath.net/idea)
Die weltweit größte Christus-Statue könnte bald im bayerischen Bad Reichenhall stehen. Zumindest wenn es nach den Vorstellungen des Dresdner Unternehmers Harry Vossberg geht. Der möchte nämlich auf dem 1613 Meter hohen Berg Predigtstuhl bei Bad Reichenhall eine 55 Meter hohe Christus-Figur errichten. Vossberg spricht von einem „8. Weltwunder". Auf jeden Fall würde seine Statue ihr berühmtes Vorbild – das Christusmonument in Rio de Janeiro (Brasilien) - um mehr als 20 Meter überragen. Das war als nationales Denkmal zum 100jährigen Jubiläum der Unabhängigkeit Brasiliens von Portugal konzipiert worden; Brasilien ist seit 1822 keine portugiesische Kolonie mehr. Wie im Sockel der brasilianischen Christus-Statue will Vossberg auch in das Fundament in Bad Reichenhall einen Gebets- und Versammlungsraum für Pilger zu integrieren. Zur Finanzierung des rund zwei Millionen Euro teuren Vorhabens hat Vossberg zusammen mit zwei Partnern bereits das Komitee „Christliche Initiative Predigtstuhl" gegründet. Es soll Spendengelder sammeln.

Sonntag, 11. November 2007

Italiens Flair und Hollywoods Glamour am Spreebogen in Berlin-Mitte

(UPA/Dresden, 12.11.07) Am Spreebogen bei der Kaiserin-Augusta-Allee in Berlin-Mitte ist ein Grundstück der Bauwert Property Group, das anfänglich für ein Bürohochhaus mit Nebengebäuden und einer kleinen Marina unter dem Namen Campanilie 101 entwickelt wurde, von einem Team der HansePro Projektentwicklung für hanseatische Investitionsobjekte in ein innovatives Nutzungskonzept umgewandelt und unter Belassung der veröffentlichten Gebäudekubatur (siehe www.campanile101.de) planerisch modifiziert worden.

Jetzt soll nach den Vorstellungen der Planer an der Spree ein glamouröser Suitenkomplex mit Pools in den Seitengebäuden sowie verkaufbaren Luxus-Apartments, einem großen Wellness-, Fitness-und Spa-Areal, dem Convention-Center als Tagungsort für die Filmbranche, Edel-Boutiquen und komfortablen Fünf-Sterne-Hotel im Campanile-Tower entstehen. Es kann sich damit zu einem "Hollywood-Cluster" in Berlin für die zunehmende Präsenz der internationalen Stars angesichts des wachsenden Erfolges auch der Berlinale entwickeln.

Wie ein Sprecher der HansePro mitteilte, könnte das Vorhaben "unter günstigen Voraussetzungen zur Berlinale 2010 oder früher" fertiggestellt sein. Der gläserne Tower wird innen mit Hilfe renommierter Hotel-Designer ausgestattet. Einige inspirierende architektonischen Vorgaben dafür sind in Memoriam dem deutschen Filmstar Romy Schneider gewidmet.
Die Suiten-Häuser an der Marina werden mit Elementen aus der florentinischen Kulturwelt versehen, Designeryachten aus Italien liegen künftig in dem Mini-Hafen an der Spree und italienische Top-Mode-Boutiquen arrondieren das Angebot für die anspruchsvollen Gäste.

"Aktuell finden intensive Gespräche mit internationalen Finanzinvestoren und bekannten Fonds sowie einem renommierten Generalübernehmer statt, welche wir als aussichtsreich einstufen," erklärten die Projektentwickler zu der beabsichtigten Übernahme des Grundstückes mit entsprechden Planungsrecht von der Bauwert Property Group. Das Investitionsvolumen soll nach Angaben der Initiatoren etwa bei 100 Millionen Euro liegen.

Die HansePro-Initiative entstand "bei einem länger zurückliegenden Gespräch mit Vertretern der Berliner Senatsverwaltung und des Stadtmarketings im Bezirksamt-Mitte, das uns gleich überzeugt hat, die Planung für diesen Standort sofort zu beginnen, den Eigentümern des Grundstückes diese zu präsentieren und auf die Suche zu gehen, Investoren mit dem entsprechenden Zahlenmaterial auch für das Finanzkonzept zu gewinnen", sagte Immobilienkaufmann Andreas Fiebig aus der Projektleitung, welcher sämtliche Verhandlungen maßgeblich begleitet hat.